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Regionales Mühlhausen


Geschichte MHL

Bild "Regionales:Koerber.jpg"Mühlhausen - Geschichte und mehr (Im Gedenken an Günter Körber † 1.9.2018)
Die vielfältigsten Themen zur Geschichte der Stadt Mühlhausen mit vielen Bilddokumenten. Fast einhundert Beiträge wurden auf der Blogger-Seite "Mühlhausen - Geschichte und mehr" veröffentlicht. Ab 2000 wurden für die "Thüringer Landeszeitung" 120 ganzseitige Artikel zu der Serie "Straßen in Mühlhausen" geschrieben, in denen nicht nur die Straßen, sondern auch die Geschichte der Stadt beschrieben wurde und zu denen zahlreiche Fotos angefertigt wurden. Quelle..

Brand bei C. Schröter

Am 24.02.2018 veröffentlicht
In einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt von Mühlhausen im Unstrut-Hainich-Kreis ist am Freitagabend (23.02.2018) ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr rettete 13 Menschen, mehrere Bewohner kamen ins Krankenhaus. Dies ist der Mitschnitt unseres Facebook-Livevideos.
(Video: Alexander Volkmann)
Im Jahre 1876 gründete Christoph Schröter in Mühlhausen in der Wanfrieder Straße 201 die Thüringer Papierwarenfabrik C. Schröter. Aus der kleinen Druckerei entwickelte sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein leistungsstarkes Unternehmen der Papierwarenindustrie, in dem mehr als 200 Mitarbeiter vorwiegend Büroartikel und Etiketten herstellten. Mit dem Krieg und dem Zusammenbruch 1945 endeten vorerst alle Aktivitäten. Es begann ein zäher Kampf ums Überleben. Im Oktober 1992 begann die Wiedergeburt unseres Traditionsunternehmens, indem rückwirkend zum 01.07.1990 der VEB Etikettendruck an die Alteigentümer zurückgegeben wurde. Im Herbst 1994 konnten wir in unsere jetzige Produktionsstätte in der Thomas-Müntzer-Str. 28 in Mühlhausen umziehen. Im Jahr 2006 beging die Firma C. Schröter ihr 130-jähriges Firmenjubiläum im 566. Jahr seit der Erfindung des Buchdrucks.
"Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte das Blei im Setzkasten."
(Georg Christoph Lichtenberg)


Flugplatzfest

Flugplatzfest 2013Luftsportverein lädt nach Bollstedt ein. Auch dieses Jahr findet auf der "Bollstedter Höhe" bei Mühlhausen am 17. - 18. Juni das Flugplatzfest des LSV Mühlhausen e.V. statt. Jeweils von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr kann man auf dem Gelände des LSV viel erleben. Die Luftsportler des LSV haben wieder den Tragschrauber, Motorsegler, die An-2 so wie die Fallschirmjäger der"NVA" zu Gast. Auch haben sich weitere 10 Flugzeuge angemeldet vom Ultraleicht bis zum Doppeldecker. Selbstverständlich kann man Rundflüge buchen und über Mühlhausen oder den Hainich fliegen. Man kann aber auch bei Kaffee, Kuchen, Würstchen und Bier
einfach nur zuschauen, was alles so passiert. An dieser Stelle soll nochmal deutlich betont werden, dass alles von den Vereinsfreunden ausgerichtet wird und der Erlös ausschließlich dem Erhalt des Geländes und der Jugendarbeit im Verein bei der Ausbildung zum Piloten zugute kommt. Und da die Segelflieger immer einen guten Draht zum Wetter haben, kann man den Besuch in Bollstedt-Grabe ruhig schon einplanen.


Kunstausstellung

Bild "Regionales:Ausstellung.jpg"Kunstausstellung Gemüsegarten im Mehrgenerationshaus Mühlhausen Juni 2011
Das Kunterbunte durcheinander zweier junger Künstlerinnen Carmen Scholz & Susann Heinze.


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Schwanenteich 2010

Bild "Regionales:Schwanenteich.jpg"Besuch am Schwanenteich in Mühlhausen Oktober 2010
Heute am 24. Oktober bei schönem Wetter unternahmen wir einen kleinen Ausflug an den Schwanenteich Mühlhausen, zu unserem Erstaunen stellten wir fest dass sich nun doch etwas getan hat. Es hat den Anschein dass der Schlamm nun endgültig entsorgt wurde, so wie es gerade aussieht hatten wir den Eindruck dass schon langsam das Wasser wieder eingelassen wird.
Baufahrzeuge oder Ähnliches konnten wir nicht mehr entdecken, bleibt nur zu hoffen dass alle Schwierigkeiten bewältigt wurden. Auch am Hauptgebäude des Schwanenteiches der ja bekanntlich den großen Saal beherbergt sind die Außenarbeiten fast beendet. Wir waren nicht die einzigen Neugierigen die bei schönem Wetter sich von dem Stand der Arbeiten am Schwanenteich überzeugen konnten.

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Schwanenteich Mühlhausen August 2010

Jede Stadt hat eine Attraktion so auch Mühlhausen, nach einem Jahr konnte man sich nun davon überzeugen welche Fortschritte am Schwanenteich gemacht wurden. Es ist schon ein trauriger Anblick zu sehen das die Stadt Mühlhausen nicht in der Lage ist innerhalb eines Jahres das ausbaggern des Schwanenteiches zu bewerkstelligen. In unserer Jugend waren wir schon einmal Zeuge wie der Schlamm aus dem Schwanenteich entfernt wurde, aber damals brauchte man nicht ein Jahr für diese Aktion. Was war mal der Schwanenteich für eine Attraktion für Mühlhausen als man noch baden, gut speisen oder auf dem Teich rudern konnte. Aber wie schon kurz erwähnt jede Stadt hat ihre Attraktion die eine hat einen Fernsehturm oder ähnliches, und Mühlhausen hat einen trockenen Schwanenteich sowie ein Freibad das seit mehr als anderthalb Jahren keine Kinder mehr gesehen hat. Wir wünschen uns für die Zukunft dass der Schwanenteich wie einstmals wieder ein Magnet für die Mühlhäuser und auch für Gäste wird.

Mühlhausen November 2009

Bild "Regionales:Abfischen.jpg"Mit Verspätung begann das Abfischen am Schwanenteich. Der soll entschlammt werden und wird deshalb trockengelegt. Heute oder morgen werden noch einmal Fische umgesetzt. Die Arbeit konnte nicht wie geplant beginnen. Drei Mitarbeiter der Firma Rhönforelle hatten am Freitag am Schwanenteich ihre Zelte aufgebaut - und mussten sie 24 Stunden später unverrichteter Dinge wieder verlassen. Grund: Der Teich führte noch immer zu viel Wasser, um die Fische abzufischen. Der Abfluss des Teichwassers in die Schwemmnotte wurde erst Mitte der Woche geöffnet.
Zu spät, um im Plan zu bleiben. "Wir hatten keine Erfahrungswerte, auf die wir zurückgreifen konnten. Am ersten Tag ist der Wasserstand um 27 Zentimeter gesunken, doch mit nachlassendem Druck ging's nicht mehr so schnell", so Silvia Landgraf von der Stadtverwaltung.
Noch am Samstagnachmittag standen 40 Zentimeter Wasser. "Einen Tag wird es wohl noch dauern, ehe wir beginnen können", sagt Wolfgang Wehnemann, Vizechef des Mühlhäuser Anglervereins. Und er behält Recht. Seine Vereinsmitglieder - je 25 waren an den drei Wochenendtagen im Einsatz, ein Dutzend noch mal gestern - ziehen derweil, im Wasser stehend, Gräben im Schwanenteich, um die Fische nach vorn, an den östlichen Teichrand, zu treiben. "Es müsste uns gelingen, die Fische in einer flachen Wasserkuhle zu sammeln", hofft Gerd Pfeiffer, der Anglervereinsvorsitzende. Dort könne man die Tiere dann mit einem Käscher aufnehmen, auf den Rhönforelle-Laster laden und in die Pachtgewässer des Vereins bringen.
Wie viele Fische insgesamt aus dem Mühlhäuser Schwanenteich geholt werden, darüber spekulieren die Angler. So etwa 50 Kilogramm je Hektar, macht bei sieben Hektar 350, rechnen sie. Und möglichst viele davon sollen im ersten Einsatz abgefischt werden, um den Verlust so gering wie möglich zu halten. Im Schlamm schwinden die Überlebenschancen. "Karpfenfische schaffen es auch, wenn wir sie erst beim nächsten Mal erwischen. Selbst wenn deren Kiemen durch den Schlamm verdreckt sind, können sie überleben, durch eine Sonderform der Atmung über den Darm", meint Wehnemann.
Am Sonntag bis in die Abendstunden und gestern bis zum Mittag waren die Angler im Einsatz. Etwa ein Viertel der Schwanenteichfische, so Pfeiffer, habe man abfischen können - Aale, Karpfen, Schleie, Weißfische, Hechte und Zander. Die wurden umgesetzt in den nahen Thomasteich, in die Talsperre Seebach, den Torfstich bei Niederdorla, in den Neuenbörner in Schlotheim und auch in die Unstrut bei Bollstedt. Heute oder am morgigen Mittwoch wolle man noch einmal abfischen. Deshalb auch läuft jetzt noch mal Wasser nach, um die Fische in den extra angelegten Gräben nach vorn ans Ufer zu führen.Und wie geht's weiter? "Es können sich bei uns jene Firmen bewerben, die sich in der Lage sehen, diese Fläche auszubaggern. Bis Mitte Januar werden die Arbeiten ausgeschrieben, im Februar ist Submission, und im Frühjahr beginnt dann das Ausbaggern", fasst Silvia Landgraf die Pläne zusammen.mDie Auswirkungen des verstärkten Wasserabflusses aus dem Schwanenteich über die Schwemmnotte in die Innenstadt bekam auch die Feuerwehr zu spüren. Die hatte Schieber zu säubern, die durch den größeren Wasserdruck zugespült wurden.




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